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Endlich
in Kalifornien. Soll man gar nicht glauben, wenn man sich die nächsten
Bilder so ansieht... |
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Um nämlich
überhaupt an die Pazifikküste zu kommen, galt es, erst einmal ein
kleine Bergkette zu überwinden. So um die 3.000 Meter. Da kann es
natürlich auch schon mal schneien. |
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...aber
direkt in den Mengen ??? |
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...mitten
im "sonnigen" Kalifornien ??? |

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Wir
wollten an den Strand, nicht in den Skiurlaub... |
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Na
also, wird ja schon etwas besser... |
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Etwa
30 Meilen vor San Diego liegt "Las Viejas", eine Mall im
Adobe-Stil in der eines der größten und schönsten.... |
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...Factory-Outlett-Centre
der USA untergebracht ist. Aufgebaut wie ein Dorf, überall hübsch
dekoriert und mit eigenem Freilufttheater erinnert es eher an einen
Vergnügungspark. |
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Finanziert
wird das Ganze durch das ebenfalls im Indianerreservat gelegene
Kasino. |
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Um
erstmal einen Überblick zu bekommen geht's mitten durch die Stadt
zum Cabrillo National Monument.
(Wir
sind in Kalifornien, alles unter 4 Spuren ist kein Highway...) |
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Gelegen
am äußersten Ende einer Landzunge.... |
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...hat
man von hier aus eine sagenhafte Aussicht auf San Diego. |
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Downtown
San Diego
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Der
Leuchtturm war bis ??? (irgendwann um 1900) nur mit einer einstündigen
Fahrt mit Pferd und Wagen zu erreichen. Der Weg war natürlich nicht
asphaltiert und ziemlich holprig. Die Küste war noch nicht so dicht
bebaut und der Leuchtturmwärter und seine Familie führten ein
ziemlich einsiedlerisches Leben. Die Aussicht war zwar klasse, dafür
musste die Familie aber gegen Kälte, Wind und vor Allem Ratten kämpfen.
Mittlerweile
ist der Leuchtturm nicht mehr in Betrieb und in ein Museum umgewandelt.
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Die
Küche |
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Der
Wohnraum, natürlich mit offenem Kamin |
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Das
Kinderzimmer |
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Und
auch ein offener Kamin im Schlafzimmer der Eltern.
Alles
eingerichtet und ausgestattet wie im 19. Jahrhundert. |
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Ach
ja,....fast vergessen: Der Pazifik |
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Die
Aussicht ist klasse, und mit ein wenig Glück kann man von hier aus
zu bestimmten Jahreszeiten Blauwale beobachten. |
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Diese
Skulptur steht vor einem überdachten Aussichtspunkt, von dem aus
man die Wale besonders gut beobachten kann. Hier gibt's auch
Informationen zu den Walen und deren Wanderung entlang der Küste;
sogar auf Deutsch. |
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Eine
nicht ganz preiswerte Wohnlage... |
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Das
Grünzeug auf dem kleinen Hügel vor den Häusern ist übrigens kein
Rasen... |
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Kein
seltener Anblick in San Diego. Das Militär ist hier überall.
Eigener Hafen für die Pazifikflotte.... |
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...eigener
Flughafen, usw. |
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Über
dieses "hübsche" Bauwerk ging's dann weiter über
Coronado Island zum öffentlichen Strand Silver Strand State Beach.
Die
Brücke ist ein Erlebnis für sich:
3
Spuren für jede Fahrtrichtung, kein Seitenstreifen, keine
Leitplanke und vor dem Absturz wird man nur durch ein etwa 70 cm
hohes Mäuerchen geschützt. Tempolimit 100 km/h.
Wenn's
denn mal kracht hat man noch mal ganz kurz eine tolle Aussicht...
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Hier
konnten wir dann auch zum ersten Mal unsere Füße in den Pazifik
stellen (Nemo möge mir verzeihen....) |
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Der
Strand ist auch im Winter gut besucht. |
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Aber
wofür um Alles in der Welt braucht man den hier ??? |
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Nein,
keine Achterbahn, sondern eine preisgekrönte Fußgängerbrücke. |
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Der
neue Leuchtturm im Jachthafen |
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Old
Town San Diego erkundigt man am Besten per Bus... |
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...oder
zu Fuß.
Hier
gibt es jede Menge guter Restaurants mit kalifornischer Küche,
hübsche Einkaufsmalls mit... |
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...jeder
Menge Fachgeschäfte und Souvenierläden.
Die
Jelly-Belly-Fabrik liegt übrigens auch in San Diego und kann
besichtigt werden. (Yummi) |
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Habt
Ihr "Forrest Gump" gesehen?
Dann
müsst Ihr hier unbedingt mal essen gehen:
Bubba
Gump Shrimp Co.
Aber
dazu an anderer Stelle mehr.... |
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Am
nächsten Tag wurde das Wetter extrem ungemütlich. Ein Grund, warum
wir uns Seaworld nicht angesehen haben. |
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